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Von der Ölkrise zur ECE Work & Live

Eine Wachstumspause im Shopping-Center-Bereich infolge der Ölkrise von 1973/1974 nutzte die ECE für eine umfassende Konsolidierung. Gleichzeitig weitete sie ihr Engagement auf Büro- und Logistikimmobilien aus. So übernahm das Unternehmen in der Krise unvollendete Hochhausentwicklungen in Frankfurt am Main und führte sie erfolgreich zu Ende. Zu den ersten Projekten im Logistikbereich zählten Warenverteilzentren für OTTO, Hermes, Witt Weiden, Schwab und den Heine-Versand. 

In einem europäischen Pilotprojekt der Bahnhofrevitalisierung verwandelte die ECE 1997 den Hauptbahnhof in Leipzig in eine moderne Verkehrsstation mit Handels- und Dienstleistungszentrum. Weitere Bahnhöfe folgten in Köln, Hannover und Wien. Mit ihrem ersten Hotelprojekt (2009 in Dresden) und der Entwicklung von Wohnquartieren (2010 Mitte Altona in Hamburg) erschloss sich die ECE weitere Assetklassen. Zuvor, im Jahr 2006, hatte das Unternehmen bereits seine Aktivitäten außerhalb des Shopping-Center-Sektors in dem neu geschaffenen Geschäftsführungsbereich Office, Traffic, Industries gebündelt, aus dem schließlich 2021 die ECE Work & Live als eigene Gesellschaft hervorging. 

Alexander Otto steht mit zwei weiteren Personen vor einem Grundstein und lächeln dabei in die Kamera.
  • Grundsteinlegung Alstertor 21 in Hamburg, 2006.

60 Jahre Erfolgsgeschichte

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