MesseCity Köln

Business-Quartier
mit Wow-Effekt!

Ein neues Quartier auf einer Fläche von über sieben Fußballfeldern: fünf Bürogebäude, ein Hotelkomplex, Gastronomie und öffentliche Plätze. Das alles in erstklassiger Lage mit Blick auf den Dom, in direkter Nachbarschaft der Koelnmesse und mit einem „eigenen“ ICE-Gleis am Messebahnhof Köln-Deutz. Die MesseCity Köln hat sich als der innerstädtische Business-Hotspot der Domstadt fest etabliert.

Zu den Großmietern gehört die Zurich Gruppe Deutschland, die bereits im Herbst 2019 ihre neue Zentrale mit 2.800 Mitarbeitenden bezogen hat. Weitere Büromieter sind der Kautschukhersteller Arlanxeo sowie die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG, die ihr Gebäude „Centraal“ im vierten Quartal 2024 übernimmt. Perfekte Ergänzungen für das Business-Quartier sind die Hotelketten Motel One und Adina Apartments sowie die Gastronomen L’Osteria und The Ash.

Letzter Baustein im Ensemble ist das Bürogebäude „Rossio“ – benannt nach dem Bahnhof der portugiesischen Hauptstadt Lissabon. Grüne Innenhöfe mit Hochbeeten und Sitzbänken sowie begrünte Dachterrassen werden für ein angenehmes Arbeitsumfeld sorgen. Im „Rossio“, das auch über eine Tiefgarage verfügt, befinden sich aktuell noch 27.000 m² Büroflächen in der Vermarktung.

Das Thema Nachhaltigkeit spielt in der MesseCity eine zentrale Rolle. Alle Gebäude erfüllen die ESG-Kriterien und die Anforderungen für die DGNB-Gold-Zertifizierung. Barrierefreiheit und Nutzerkomfort werden in der MesseCity ebenfalls großgeschrieben. Nach der Gesamtfertigstellung werden in der MesseCity rund 6.000 Menschen ihrer Arbeit nachgehen. Projektpartner für die MesseCity Köln sind die ECE Work & Live und STRABAG Real Estate. //

ARBEITSORT FÜR RUND

6.000

MENSCHEN

135.000 m²

BRUTTOGESCHOSSFLÄCHE

105.000 m²

VERMIETETE BÜROFLÄCHE

10 Min.

FAHRTZEIT ZUM FLUGHAFEN KÖLN/BONN

1 STATION ZUM KÖLNER DOM
FLUGHÄFEN DÜSSELDORF UND FRANKFURT AM MAIN IN 1 STUNDE ERREICHBAR

ESG-Spotlight

DGNB-Gold-Zertifizierung
Umsetzung Energieeffizienzklasse KfW 40 im „Rossio“
Verwendung CO₂-armer Materialien
Zentrale städtische Lage
mit ÖPNV-Anschluss und Anbindung an das Radwegenetz
Ladestationen für E-Autos und E-Bikes
Smart-Building-Anwendungen zur Optimierung des Gebäudebetriebs
Barrierefreiheit und inklusives Design
Integration öffentlicher Nutzungen (Gastronomie, Hotel, Außenanlagen)
Dauerhafte Populationsstützung durch die Installation von Nischen- und Nistkästen für Fledermäuse, Sperlinge und Falken